Allein schon diesen Plan zu erstellen, hat vieles an arbeit gekostet...
Da ich nicht dieselben löcke machen wollte wie alle anderen im Kurs, hab ich mir ein Buch gekauft mit 500Blöcken traditionellen Blöcken drin und mir meinen ganz persöhnlichen Sampler zusammengestellt. Die Motive haben alle eine Bedeutung für mich, so wie es auch der Ursprungsgedanke eines Samplers war: er soll eine Geschichte erzählen.
Das Bild oben ist der Plan, dessen einzelne Bilder ich nochmal in der fertigen Blöckgröße kopiert habe, weil einige davon auch auf Papier genäht wurden.
Nachdem alle Blöcke fertig genäht und auf die richtige Größe zugeschnitten waren,hab ich die richtige Anordnung der Blöcke ausprobiert, damit die Muster, Farben und auch Bedeutungen zusammenpassen. Danach wurde jeder Block einzeln umrandet bevor die umrandeten Blöcke dann mit den Zwischenstreifen zusammengenäht wurden.
Fertig geriehen sah das Ganze dann so aus!
...und das ist er gequiltet. Die Blöcke selbst hab ich einfach im Nahtschatten gequiltet, weil ich nicht durch aufällige Quiltmuster vom eigentlichen Block ablenken wollte. dafür hab ich mich in den Zwischenstreifen für Muster entschieden, was wiederum wie ein Rahmen für die einzelnen Blöcke wirkt.
